© SV Florette, R.Haynes
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© A.Pehl
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© Peter Amann
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Sonnenuntergang über den Liparischen Inseln an Bord des Segelschiffs S.V. Florette© Peter Amann
Blick auf die Bucht von Filidcudi und die umliegende Natur© Peter Amann
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Segelreise und Wandern auf den Liparischen Inseln

Unterwegs mit dem Eco-Segelschiff S.V. Florette

Wilde ursprüngliche Natur kennzeichnet die Inseln vulkanischen Ursprungs im Tyrrhenischen Meer vor der Nordküste Siziliens. Brodelnde Lavamassen und der stetig wehende Wind gaben den Liparischen Inseln ihr Aussehen. Sie tragen auch den Namen „Äolische Inseln“, denn laut der griechischen Legende lebte hier einst der Gott des Windes, Äolus. Das Juwel im Mittelmeer zählt sieben bewohnte Inseln und jede ist anders. Von lieblichen grünen Hügeln bis zu brodelnden Kratern findet man hier auf engstem Raum einzigartige Naturlandschaften. Darum wurde die Inselgruppe der Liparischen Inseln im Jahr 2000 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Regelmäßige Vulkanausbrüche des Stromboli bieten ein wahres Naturschauspiel und die Vulkanberge sind ein Paradies für Wanderbegeisterte mediterraner Insellandschaften.

Auf dieser Reise entdecken wir die traumhaften Naturlandschaften der Liparischen Inseln auf eine ganz besondere Art. Es erwartet uns die Kunst des traditionellen Segelns und fantastische Aussichten auf die traumhaft schöne Inselwelt. An Bord der S.V. Florette leben wir eng mit der Reisegruppe zusammen und helfen der Crew aktiv beim Segelsetzen. So entsteht ein ganz besonderer Zusammenhalt während der Reise. Wir können baden und schnorcheln in Buchten, die nur vom Meer aus zugänglich sind, und einen Einblick in das Leben auf den Inseln gewinnen. Auf den einzelnen Inseln erwarten uns geführte Wanderungen und viele spannende Begegnungen mit den Menschen vor Ort; zum Beispiel nach Möglichkeit ein Treffen mit einer Meeresbiologin, die sich um Meeresschildkröten kümmert.

Die S.V. Florette ist die letzte aktive, original gebaute Brigantine im Mittelmeer. Im Winter 1921 lief sie in Italien als reines Holzsegelschiff vom Stapel. Nach fast 50 Jahren in der Frachtschifffahrt wurde sie von der Familie Haynes entdeckt, liebevoll restauriert und in ihren Originalzustand zurückversetzt. Darüber hinaus wurde sie mit modernsten Sicherheitsstandards nach EU-Richtlinie für historische Charter- und Segelschulschiffe ausgerüstet. Die Florette ist ECOSHIP-zertifiziert. Familie Haynes möchte das Bordleben möglichst plastikfrei gestalten und hat beispielsweise eine Meerwasser-Entsalzungsanlage für das Trinkwasser in Betrieb genommen, mit der sie nun circa 18.000 Plastikflaschen pro Jahr einspart. Gegen eine Pauschale von 20 Euro ist das komplette Trinkwasser während der Reise inkludiert (nicht im Reisepreis inbegriffen).

Unterkunft: Die S.V. Florette bietet 11 kleine Doppelkabinen. Einzelbelegung nur auf Anfrage; wir empfehlen eine halbe Doppel-Belegung.  Alle Kabinen sind mit fließendem Wasser, 220 V-Anschluss, einem kleinen Tisch, einem Schrank und einer großen Decksluke für Frischluft und natürliches Tageslicht ausgestattet. Es gibt Stockbetten (ohne Leiter, Maße ca. 70-80 cm x 180 cm) oder ein kleines Doppelbett (Maße ca. 130 x 180 cm). Auf dem Schiff gibt es einen Salon mit Bar und zwei große Tische zum Essen und verweilen. Vier Sanitäreinrichtungen. Großes Deck, an dem sich in der Regel das Leben an Bord abspielt.

Bordkasse: Eine Besonderheit auf Segelschiffen ist das Vorhandensein einer Bordkasse. Bei Anreise werden 400 Euro pro Person in bar hinterlegt, die für Hafen- und Müllgebühren, Dieselkosten, Tenderservice zwischen Schiff und Land, Frühstück und zehn Essen (Mittag- oder Abendessen) sowie Wasser und Bio-Wein bei den Mahlzeiten verwendet werden. Dieser Betrag ist nicht im Reisepreis inbegriffen und kann nicht vorab bezahlt werden. Bitte rechnen Sie ihn bei Ihrer Reiseplanung mit ein.

Hinweis: Für die aktive Mithilfe beim Segeln und den Umstieg vom Schiff auf die Tenderboote für die Landgänge ist eine gewisse körperliche Fitness erforderlich. Bei Reisenden ab 70 Jahren setzen wir zur Teilnahme eine ärztliche Bescheinigung voraus (siehe Mitseglerbestimmungen der Florette). Diese Reise wird in Kooperation mit der Besatzung der S.V. Florette angeboten und gebucht. Wir haben das Schiff nicht exklusiv gechartert - Teilnahme von Nicht-BUND-Reisenden am Programm auf der S.V. Florette bzw. auf Ausflügen auf den Inseln ist möglich.

1. Tag: Anreise

Treffpunkt am Hauptbahnhof München mit der Gruppe bis 19:30 Uhr und Fahrt mit dem Nachtzug nach Rom um 20:09 Uhr (Stand August 2023, Fahrplanänderungen vorbehalten). Die vorgesehenen Zugfahrtzeiten finden Sie unter dem Reiter "Anreise".

2. Tag: An Bord der S.V. Florette

Kurz nach 9 Uhr Ankunft in Rom und Weiterfahrt mit dem Zug über Neapel nach Vibo Marina. Ankunft am Nachmittag und Transfer (fakultativ, ca. 10 Euro pro Person und Strecke) zum Hafen. Hier erwarten uns die Crew um Kapitän Rony Haynes sowie der Reiseleiter Peter Amann bereits auf der S.V. Florette. An Bord können wir bei einem Aperitif das Flair des Hafenstädtchens genießen und die restlichen Mitreisenden kennenlernen.

3.-10. Tag: Spannendes Programm auf den und um die Liparischen Inseln

Das Besondere an dieser Reise ist, dass ihr Ablauf von Wind und Wetter bestimmt wird. Die S.V. Florette besitzt zwar einen Motor, doch so oft wie möglich wollen wir Segel setzen. Auf dieser kombinierten Segel- und Wanderreise erleben wir Bekanntes aus ungewohnter Perspektive und entdecken dabei Neues. Wir planen, sechs Inseln anzulaufen; das genaue Programm und die Reihenfolge werden dabei von Reiseleiter und Crew flexibel an die meteorologischen Bedingungen angepasst. Rony ist ein erfahrener Captain und mit den Gewässern bestens vertraut; Peter kennt die Inseln und ihre Bewohner*innen wie kaum ein zweiter. Wir freuen uns auf gemeinsame Entdeckungen, doch soll immer auch Zeit für eigene Erkundungen bleiben. Die langsame Annäherung an die äolische Inselwelt an Bord unseres Windjammers ist großartig; auf Landgängen machen wir nähere Bekanntschaft mit den einzelnen Inseln und lernen die dort lebenden Menschen kennen. Das Schiff ist unser Zuhause – die Nächte verbringen wir an Bord in einer geschützten Bucht. Am Morgen wird erneut Anker gelichtet und wir nehmen Kurs auf das nächste Inselabenteuer (Fahrtzeit 2-4 Stunden). Uns begegnen…

Stromboli – die Feurige

Dem aktivsten Vulkan Europas eilt sein donnernder Ruf voraus. Alexander von Humboldt bezeichnete ihn als „Leuchtturm im Tyrrhenischen Meer; seit der Antike dient er Seefahrer*innen zur Orientierung. Nicht nur die nächtlichen Feuerspektakel, sondern auch lange Lavasandstrände, schöne Wanderwege und die entspannte Atmosphäre machen die schwarze Insel attraktiv. Eine Welt für sich ist das Inseldorf Ginostra mit dem einst kleinsten Hafen der Welt. Hier engagiert sich der lokale Journalist Gianluca Giuffrè für eine naturverbundene Politik.

Panarea – die Verführerische

Die kleinste der „sieben Schwestern“ ist ihrerseits umgeben von einem Archipel in Miniatur und ist die verführerischste unter den Äolischen Inseln. Im Hochsommer elitäres Refugium der italienischen Schickeria und Ankerplatz für Millionärsjachten, ist Panarea vor allem ein Naturjuwel. Die Punta Milazzese entführt mit ihren Ausgrabungen in die Bronzezeit; zurück in der Gegenwart, lockt die Cala Junco zu einem Sprung ins türkisfarbene Meer. Die Farben Panareas bringen auch die handgewebten Stoffe von Barbara Calabresi zum Leuchten. Sie verwendet die Blätter und Wurzeln wild gesammelter Inselpflanzen zum Färben und schöpft dabei aus dem Wissen alter Frauen.

Filicudi – die Zeitlose

Filicudi, vor 600.000 Jahren als Erste der Äolen aus dem Meer gestiegen, liegt auf halber Strecke zwischen Salina und Alicudi; das beschreibt auch ihren radikal-schicken Charakter. Ein dichtes Netz alter Wirtschaftswege lädt zu Erkundungen ein und die Ruinen des bronzezeitlichen Dorfes am Capo Graziano schlagen nicht nur Archäologen in den Bann. Seit Jahren tritt Monica Blasi hier für den Schutz von Walen, Delfinen und Meeresschildkröten ein, sucht dabei die Kooperation lokaler Fischer*innen und wird uns Einblicke in ihre Arbeit mit der Filicudi Wildlife Conservation gewähren.

Salina – die Ehrliche

Zwei von üppiger Vegetation bedeckte Vulkankegel verleihen Salina ihr unverwechselbares Profil; in der Antike trug sie den Namen Dydime, Zwillinge. Der Film „Il Postino“ von Michael Radford machte die Insel weltberühmt – davon lässt sich hier jedoch niemand aus der Ruhe bringen. Gäste sind zwar herzlich willkommen, Tourist*innenrummel und Bettenburgen bleiben jedoch Fremdworte. Die Insel trägt mit Stolz den Titel „Isola Slow“. Wer aktive Entspannung auf anspruchsvollen Wanderungen sucht, zwischendurch gerne ins Meer eintaucht und den berühmten Malvasia delle Lipari D.O.C. an der Quelle kosten möchte, ist hier richtig. Die besten Kapern mit Slow Food-Prädikat kommen von Salina.

Vulcano – die Heiße

Ein Name, ein Versprechen: Die Insel Vulcano empfängt mit Schwefelgeruch und Ginsterduft. Ihr Markenzeichen ist der Gran Cratere, ein dampfender Bilderbuchvulkan, kinderleicht zu erklimmen (seit 2022 ist der Zugang wegen starker Fumarolentätigkeit offiziell gesperrt – alternativ lässt sich der Krater des Vulcanello besteigen) und einer der schönsten Aussichtsberge des Archipels. Schwarze Sandstrände, warme Meeressprudel und Schwefelfango an frischer Luft machen Vulcano zu einer Wellness-Oase in freier Natur. Engagierte Winzer*innen entlocken der fruchtbaren Insel neue Noten und hier betreibt Fabrizio Lo Piccolo die einzige Käserei des Archipels. Besonders schmackhaft ist sein Bio-Ziegenkäse.

Lipari – die Lebendige

Kaum zu glauben, Lipari war einst eine Strafkolonie, auf die noch zur Zeit des Faschismus Regimegegner*innen verbannt wurden. Nicht alle erlebten ihr Exil als echte Strafe. Heute verfallen Besucher*inne freiwillig der Nissomanie, der Inselsucht. Auf der größten Insel des Archipels wird einem nie langweilig; die charmante Inselhauptstadt ist seit 7.500 Jahren Schauplatz großer Geschichte. Lebendig wird diese im einzigartigen Archäologischen Museum. Lipari bietet auch landschaftlich eine große Vielfalt, die wir zu Fuß entdecken können. Vielleicht begegnet uns Pietro Lo Cascio, einer der besten Kenner des Archipels. Mit Nesos (www.nesos.org) setzt er sich für den nachhaltigen Tourismus ein. Ein aktuelles Forschungsprojekt hat die Zucht und Auswilderung der endemischen, in ihrem Bestand bedrohten, Äolischen Mauereidechse (Podarcis raffonei) zum Ziel.

11. Tag: Überfahrt zurück nach Kalabrien

Nach dem Frühstück lichten wir Anker und fahren hinüber nach Kalabrien, wobei – nach gemeinsamen Deckschrubben – ein Sprung ins tiefblaue Meer nicht fehlen darf. Am späten Nachmittag legen wir im Yachthafen von Vibo Marina an.

12. & 13. Tag: Heimreise

Abschied von der S.V. Florette und der Crew. Gegen 11 Uhr Abfahrt von Vibo Marina via Lamezia Terme nach Rom. Gegen 20 Uhr Abfahrt mit dem Nachtzug zurück nach München. Ankunft in München am nächsten Morgen um 9:22 Uhr (Stand August 2023) und individuelle Heimreise.



Wetterbedingte oder durch sonstige, unvorhersehbare Ereignisse notwendige Programmumstellungen müssen wir uns vorbehalten!

  • Hin- und Rückreise mit dem Zug (unbegleitet) 2. Kl. München - Vibo Marina - München (im Liegewagenabteil)

  • 10x Übernachtung in der Doppelkabine auf der S.V. Florette inkl. Frühstück, 10x Abendessen (Bordkasse)

  • Alle Wanderungen laut Programm

  • Qualifizierte Wanderreiseleitung vor Ort

  • Reiseführer „Liparische Inseln“ von unserem Reiseleiter Peter Amann

  • „Nationalpark“-Magazin + Probeabo

Anreise bzw. Zielbahnhof: München Hbf

Sie möchten früher an- oder später abreisen oder eine andere Zugstrecke nach Vibo Marina ist für Sie vorteilhafter? Kein Problem. Geben Sie uns bei der Buchung der Reise Bescheid, dann rechnen wir Ihnen gerne den Bahnanteil aus dem Reisepreis heraus und Sie können Ihre Anreise individuell organisieren. Achten Sie bei einer Zuganreise in Eigenregie bitte auf eine rechtzeitige Buchung, da die Nachtzüge recht schnell ausgebucht sind. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Aktuell sind folgende Zugverbindungen geplant:

Hinfahrt:

  • München Hbf ab 20:09 Uhr (NJ 295)
  • Roma Termini an 9:10 Uhr
  • Roma Termini ab 10:20 Uhr (FR 8335)
  • Napoli Centrale an 11:33 Uhr
  • Napoli Centrale ab 11:45 Uhr (IC 551)
  • Vibo Marina an 16:12 Uhr

Rückfahrt:

  • Vibo Marina ab 11:02 Uhr (R 94956)
  • Lamezia Terme Centrale an 11:23 Uhr
  • Lamezia Terme Centrale ab 12:47 Uhr (FR 9658)
  • Roma Termini an 17:40 Uhr
  • Roma Termini ab 20:17 Uhr (NJ 294)
  • München Hbf an 09:22 Uhr

Peter Amann

Seit er im Frühjahr 1993 zum ersten Mal den Fuß auf Sizilien setzte, hat ihn die Faszination für diese unendlich facettenreiche Inselwelt im Zentrum des Mittelmeeres nie losgelassen. Mit ungebrochener Neugierde reist er seither als Studienreiseleiter und Autor prämierter Reiseführer durch den italienischen Süden – am liebsten zu den Liparischen Inseln und immer wieder auch an Bord der S.V. Florette. Mit der Crew verbindet ihn eine langjährige Freundschaft, ebenso wie mit vielen der Menschen, denen wir unterwegs begegnen werden.

Rony Haynes und Crew

In München geboren, ist Rony Haynes in Wolfratshausen und an Bord aufge-wachsen. Seit 20 Jahren fährt er die SV Florette als Kapitän. Je nach Törn besteht die Stammbesatzung aus 6 - 12 Personen und Schiffshund Bosun. Bei der erfahrenen und sympathischen Crew darf gerne mitangepackt werden, man erlebt echten Teamgeist.

Das sagen unsere Reisenden:

"Eine absolut außergewöhnliche Reise, die ich so schnell nicht vergessen werde. Sicher nichts für jeden. Man muss die Enge in den Kajüten und das Schaukeln des Schiffes aushalten oder mögen. Aber die grandiose Landschaft, ein herrliches Schiff mit viel Historie und hochkompetentem Kapitän, ein fabelhafter Reiseleiter Andreas Pehl und nicht zuletzt ein gutes Programm haben es für mich zu einem besonderen Erlebnis werden lassen." (Gerhard Z., Reise 2022)

Die Reise auf der letzten Brigantine Florette auf und um die Liparischen Inseln war traumhaft schön: das Schiff ist weitgehend originalgetreu erhalten worden, es knarzt und knackt und die Segel flattern, näher an die maritime Natur kann man wohl nicht kommen. Nicole und Rony Haynes und ihre Crew ließen uns Anteil haben an ihrem authentischen Leben an Bord. Sie brachten uns Basiswissen ums Hochsee-Segeln bei und wir durften das auch gleich umsetzen. Andreas Pehl ist ein Reiseführer mit hoher Kompetenz und Leidenschaft - und beachtlichen sozialen Qualitäten! Es war rundum ein Genuss dabei zu sein. Vielen Dank an alle, für alles!“ (Sina N., Reise 2022)

"Mein persönlicher Reisehöhepunkt war es ein traumhaftes, geologisch, botanisch und historisch höchst interessantes Revier auf entspannte Art kennenlernen zu dürfen. Dabei war das Segeln auf einer über hundertjährigen Brigantine selbst schon ein einmaliges Geschenk! Der Reiseleiter Andreas Pehl als auch Kapitän Rony mit seiner sehr liebenswerten Familie und Crew waren in Sachen fachlicher Kompetenz, menschlicher Wärme, Geduld, Witz und diplomatischen Fähigkeiten nicht zu toppen! Besonders positiv bleibt die harmonische Atmosphäre im gesamten Team für immer in Erinnerung! Daraus können sich Freundschaften entwickeln." (Wolf S., Reise 2022)

Reise Buchen

Reise-Datum 26.10.-07.11.24

Ausgebucht

Reise-Datum 05.11.-17.11.24

Noch Plätze vorhanden
Verfügbarkeit Einzelzimmer
Verfügbarkeit Doppelzimmer
Preis
ab 1990 Euro
Mehr Informationen >

Preise

Mitgliederpreis pro Pers. im Doppelzimmer 1990 Euro
Normalpreis pro Pers. im Doppelzimmer 2065 Euro
Einzelzimmerzuschlag
(Doppelkabine zur Alleinnutzung, auf Anfrage)
500 Euro
Aufpreis 2er-Schlafwagenabteil p.P.
(auf Anfrage)
150 Euro
3% Frühbucherrabatt auf den Grundpreis im DZ oder EZ
(bei Buchung bis 31.01.2024)
0 Euro
Reiserücktrittskosten-Vers. ohne Selbstbehalt
(3,5% vom Gesamtreisepreis) ab
70 Euro
Bordkasse
(obligatorisch, Zahlung in bar vor Ort)
400 Euro
Ausflüge
(wetterabhängig, siehe Programm, Zahlung in bar vor Ort) ca.
150 Euro

Gruppen-Größe

12 - 20 Personen

Schwierigkeit

Stufe

Mehr Informationen >

Stufe 2-3


  • ca. 4-6 Stunden Gehzeit
  • maximal 400 m-800 m Höhenunterschied
  • Einwandern vor der Reise ist sinnvoll (Kondition)
  • Wanderschuhe und Wanderkleidung wird empfohlen

Die inkludierte An- und Abreise verursacht in etwa folgendes CO2-Äquivalent an Emissionen: 129,4 kg

Infos zu Schriftgröße

Unsere Internetpräsenz ist bewusst so gestaltet, dass sich alle Schriftgrößen nach Ihren eigenen Wünschen vergrößern lassen. Bitte folgen Sie den folgenden Anleitungen, je nach Typ Ihres Browsers:

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100%-Schritte mit [Strg] [+] und [Strg] [-],
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Zusätzlich zu den hier genannten Tastaturbefehlen finden Sie im [Ansicht]-Menü des Browsers Einstellungen für den Schriftgrad.