Reiseziel
Sehr geehrte Interessent*innen,
hier finden Sie nun den aktuellen Programmablauf, Leistungen und Preise.
Bitte beachten Sie, dass wir die Reise von vormals Kategorie "2-3 Stiefel" (Katalogausschreibung) auf "3 Stiefel" eingruppiert haben bzw. eingruppieren mussten. Wir werden nicht täglich und nicht immer in dieser Schwierigkeitskategorie wandern, aber Sie sollten grundsätzlich in der Lage sein, das zu tun.
Viele Grüße
Ihr Team von BUND-Reisen
Wilde ursprüngliche Natur kennzeichnet die Inseln vulkanischen Ursprungs im Tyrrhenischen Meer vor der Nordküste Siziliens. Brodelnde Lavamassen und der stetig wehende Wind gaben den Liparischen Inseln ihr Aussehen. Sie tragen auch den Namen „Äolische Inseln“, denn laut der griechischen Legende lebte hier einst der Gott des Windes, Äolus. Das Juwel im Mittelmeer zählt sieben bewohnte Inseln und jede ist anders. Von lieblichen grünen Hügeln bis zu brodelnden Kratern findet man hier auf engstem Raum einzigartige Naturlandschaften. Darum wurde die Inselgruppe der Liparischen Inseln im Jahr 2000 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Regelmäßige Vulkanausbrüche des Stromboli bieten ein wahres Naturschauspiel und die Vulkanberge sind ein Paradies für Wanderbegeisterte mediterraner Insellandschaften.
Auf dieser Reise entdecken wir die traumhaften Naturlandschaften der Liparischen Inseln auf eine ganz besondere Art. Es erwartet uns die Kunst des traditionellen Segelns und fantastische Aussichten auf die traumhaft schöne Inselwelt. An Bord der S.V. Florette leben wir eng mit der Reisegruppe zusammen und helfen der Crew aktiv beim Segelsetzen. So entsteht ein ganz besonderer Zusammenhalt während der Reise. Wir können baden und schnorcheln in Buchten, die nur vom Meer aus zugänglich sind, und einen Einblick in das Leben auf den Inseln gewinnen. Auf den einzelnen Inseln erwarten uns geführte Wanderungen und viele spannende Begegnungen mit den Menschen vor Ort; zum Beispiel nach Möglichkeit ein Treffen mit einer Meeresbiologin, die sich um Meeresschildkröten kümmert.
Die S.V. Florette ist die letzte aktive, original gebaute Brigantine im Mittelmeer. Im Winter 1921 lief sie in Italien als reines Holzsegelschiff vom Stapel. Nach fast 50 Jahren in der Frachtschifffahrt wurde sie von der Familie Haynes entdeckt, liebevoll restauriert und in ihren Originalzustand zurückversetzt. Darüber hinaus wurde sie mit modernsten Sicherheitsstandards nach EU-Richtlinie für historische Charter- und Segelschulschiffe ausgerüstet. Die Florette ist ECOSHIP-zertifiziert. Familie Haynes möchte das Bordleben möglichst plastikfrei gestalten und hat beispielsweise eine Meerwasser-Entsalzungsanlage für das Trinkwasser in Betrieb genommen, mit der sie nun circa 18.000 Plastikflaschen pro Jahr einspart. Das gesamte Trinkwasser während der Reise ist in der Bordkasse inkludiert – (Trinkwasserflasche für die Landgänge und Wanderungen einpacken!)
Unterkunft: Die S.V. Florette bietet 11 kleine Doppelkabinen. Einzelbelegung nur auf Anfrage; wir empfehlen eine halbe Doppel-Belegung. Alle Kabinen sind mit fließendem Wasser, 220 V-Anschluss, einem kleinen Tisch, einem Schrank und einer großen Decksluke für Frischluft und natürliches Tageslicht ausgestattet. Es gibt Stockbetten (ohne Leiter, Maße ca. 70-80 cm x 180 cm) oder ein kleines Doppelbett (Maße ca. 130 x 180 cm). Auf dem Schiff gibt es einen Salon mit Bar und zwei große Tische zum Essen und verweilen. Vier Sanitäreinrichtungen. Großes Deck, an dem sich in der Regel das Leben an Bord abspielt.
Bordkasse: Eine Besonderheit auf Segelschiffen ist das Vorhandensein einer Bordkasse. Bei Anreise werden 400,- € pro Person in bar hinterlegt, die für Hafen- und Müllgebühren, Dieselkosten, Tenderservice zwischen Schiff und Land, Frühstück und zehn Essen (Mittag- oder Abendessen) sowie Wasser und Bio-Wein bei den Mahlzeiten verwendet werden. Außerdem ist das gesamte Trinkwasser während der Reise in der Bordkasse eingeschlossen. Die 400,- € sind nicht im Reisepreis inbegriffen und der Betrag kann nicht vorab bezahlt werden. Bitte rechnen Sie ihn bei Ihrer Reiseplanung mit ein.
Ausflüge: Um die Abwicklung der Ausflüge einfacher zu gestalten, wird vor Ort ein Betrag von 150,- € eingesammelt, der dazu dient, Kosten für Picknicke und Imbisse, kleinere Einkäufe für die Gruppe, Museumseintritte und die Gepäcktransporte in Vibo-Marina bei Ankunft und Abreise abzudecken.
Hinweise: Bitte beachten Sie, dass wir die Reise von vormals Kategorie "2-3 Stiefel" (Katalogausschreibung) auf "3 Stiefel" eingruppiert haben bzw. eingruppieren mussten. Wir werden nicht täglich und nicht immer in dieser Schwierigkeitskategorie wandern, aber Sie sollten grundsätzlich in der Lage sein, das zu tun. Für die aktive Mithilfe beim Segeln und den Umstieg vom Schiff auf die Tenderboote für die Landgänge ist körperliche Fitness erforderlich. Reisende ab 70 Jahren benötigen zur Teilnahme eine ärztliche Bescheinigung (siehe „Reiseinfo/Mitseglerbestimmungen“ der Florette unter www.svflorette.com). Diese Reise wird in Kooperation mit der Besatzung der S.V. Florette angeboten und gebucht. Wir haben das Schiff nicht exklusiv gechartert - Teilnahme von Nicht-BUND-Reisenden am Programm auf der S.V. Florette bzw. auf Ausflügen auf den Inseln ist möglich.
Tagesablauf
1. Tag: Anreise
Treffpunkt am Hauptbahnhof München je nach Reisetermin entweder mittags gegen 12.30 Uhr (Mai-Termin) oder abends gegen 19.15 Uhr (Sep-Termin) und Abreise nach Italien. Weiterreise mit dem Tageszug nach Bologna bzw. dem Nachtzug nach Rom (im 1. Halbjahr 2025 stehen wg. Bauarbeiten leider keine Nachtzüge nach Bologna bzw. nach Rom wg. zur Verfügung. Für das 2. Halbjahr sollen nach Angaben der Bahnen die Nachtzüge wieder angeboten werden können). Folgende Zugverbindungen sind geplant:
MAI-GRUPPE:
Abreise am Montag, 12.05.25
München Hbf ab 13.34 h RJ 87
Bologna Centrale an 20.16 h
Bologna Centrale ab 22.48 h ICN 1963 (Schlaf- und Liegewagenzug)
Ankunft am Dienstag, 13.05.25
Lamezia Terme Centrale an 09.29 h
Lamezia Terme ab: 10.41 h R5475
Vibo Marina an: 11.04 h
SEPTEMBER-GRUPPE:
Abreise am Samstag, 20.09.25
München Hbf ab: 20.09 h NJ295
Ankunft am Sonntag, 21.09.25
Roma Termini an 09.10 h
Roma Termini ab 10.20 h FR8335
Napoli Centrale an 11.33 h
Napoli Centrale ab 11.45 h IC 551
Vibo Marina an 16.12 h
2. Tag: An Bord der S.V. Florette
Ankunft morgens bzw. für die Septembergruppe nachmittags in Vibo Marina. Empfang durch Ihre Reiseleitung am Bahnhof und Spaziergang zum Schiff (Gepäck wird zum Schiff gebracht). Hier erwartet uns die Crew und natürlich der Kapitän Rony Haynes. An Bord können wir bei einem Apéritif das Flair des Hafenstädtchens genießen und die restlichen Mitreisenden kennenlernen.
3. Tag: Übersetzen zu den Liparischen Inseln
Beim Übersetzen zu den Liparischen Inseln werden wir - je nach Wetterlage - als erstes Stromboli, Panarea oder Vulcano ansteuern. Wir erhalten eine Sicherheitseinweisung, besuchen die “Knotenschule“ und werden praktisch in die Grundlagen des Segelns eingewiesen.
Hinweis: Die ersten Mahlzeiten werden in der Regel an Bord eingenommen (das Mittagessen auf jeden Fall).
4. - 10. Tag: Spannendes Programm auf den und um die Liparischen Inseln
Das Besondere an dieser Reise ist, dass ihr Ablauf von Wind und Wetter bestimmt wird. Die S.V. Florette besitzt zwar einen Motor, doch so oft wie möglich wollen wir Segel setzen. Auf dieser kombinierten Segel- und Wanderreise erleben wir Bekanntes aus ungewohnter Perspektive und entdecken dabei Neues. Wir planen, fünf bis sechs Inseln anzulaufen; das genaue Programm und die Reihenfolge werden dabei von Reiseleiter und Crew flexibel an die meteorologischen Bedingungen angepasst. Rony ist ein erfahrener Captain und mit den Gewässern bestens vertraut; Peter kennt die Inseln und ihre Bewohner*innen wie kaum ein zweiter. Wir freuen uns auf gemeinsame Entdeckungen, doch soll immer auch Zeit für eigene Erkundungen bleiben. Die langsame Annäherung an die äolische Inselwelt an Bord unseres Windjammers ist großartig; auf Landgängen machen wir nähere Bekanntschaft mit den einzelnen Inseln und lernen die dort lebenden Menschen kennen. Das Schiff ist unser Zuhause – die Nächte verbringen wir an Bord in einer geschützten Bucht. Am Morgen wird erneut Anker gelichtet und wir nehmen Kurs auf das nächste Inselabenteuer (Fahrtzeit 2-4 Stunden). Uns begegnen…
Stromboli – die Feurige
Dem aktivsten Vulkan Europas eilt sein donnernder Ruf voraus. Alexander von Humboldt bezeichnete ihn als „Leuchtturm im Tyrrhenischen Meer; seit der Antike dient er Seefahrer*innen zur Orientierung. Nicht nur die nächtlichen Feuerspektakel, sondern auch lange Lavasandstrände, schöne Wanderwege und die entspannte Atmosphäre machen die schwarze Insel attraktiv. Eine Welt für sich ist das Inseldorf Ginostra mit dem einst kleinsten Hafen der Welt. Hier engagiert sich der lokale Journalist Gianluca Giuffrè für eine naturverbundene Politik.
Der Aufstieg in Richtung der aktiven Krater ist gesetzlich geregelt, und unterliegt ständig angepassten Sicherheitsvorschriften. In der Regel ist der Aufstieg bis zu einer Höhe von 100 m sowohl von der Seite Ginostra als auch aus dem Ort Stromboli bis auf Höhe des ehemaligen Marineobservatoriums frei, zeitweise bis auf eine Höhe von 290 m. In all diesen Fällen genießt man einen traumhaften Blick auf die Sciara del Fuoco und die aktiven Krater. Ein weiterer gebührenpflichtiger Aufstieg über 400 m Höhe ist nur in Begleitung autorisierter Vulkanführer möglich (25,- € p.P. – Zahlung vor Ort). Die Crew der Florette und auch unser Wanderführer schätzen seit Jahren die Professionalität von Magmatreck.
Panarea – die Verführerische
Die kleinste der „sieben Schwestern“ ist ihrerseits umgeben von einem Archipel in Miniatur und ist die verführerischste unter den Äolischen Inseln. Im Hochsommer elitäres Refugium der italienischen Schickeria und Ankerplatz für Millionärsjachten, ist Panarea vor allem ein Naturjuwel. Die Punta Milazzese entführt mit ihren Ausgrabungen in die Bronzezeit; zurück in der Gegenwart, lockt die Cala Junco zu einem Sprung ins türkisfarbene Meer. Die Farben Panareas bringen auch die handgewebten Stoffe von Barbara Calabresi zum Leuchten. Sie verwendet die Blätter und Wurzeln wild gesammelter Inselpflanzen zum Färben und schöpft dabei aus dem Wissen alter Frauen.
Eine der mit Abstand reizvollsten und aussichtsreichsten Touren des Archipels ist die Überschreitung des Inselgipfels Punta del Corvo, trotz der „nur 412 m Höhe“ eine auch der anspruchsvolleren Wanderungen unserer Reise.
Filicudi – die Zeitlose
Filicudi, vor 600.000 Jahren als Erste der Äolen aus dem Meer gestiegen, liegt auf halber Strecke zwischen Salina und Alicudi; das beschreibt auch ihren radikal-schicken Charakter. Ein dichtes Netz alter Wirtschaftswege lädt zu Erkundungen ein und die Ruinen des bronzezeitlichen Dorfes am Capo Graziano schlagen nicht nur Archäologen in den Bann. Die auch landschaftlich sehr sehenswerten Ausgrabungen lassen sich auf einer einfachen Wanderung erreichen, die sich mit einer kleinen Kletterpartie verbunden bis auf den Gipfel der Montagnola fortsetzen lässt. Monica Blasi tritt seit Jahren für den Schutz von Walen, Delfinen und Meeresschildkröten ein, sucht dabei die Kooperation lokaler Fischer*innen und wird uns Einblicke in ihre Arbeit mit der Filicudi Wildlife Conservation gewähren.
Salina – die Ehrliche
Zwei von üppiger Vegetation bedeckte Vulkankegel verleihen Salina ihr unverwechselbares Profil; in der Antike trug sie den Namen Dydime, Zwillinge. Die vielleicht aussichtsreichste Tour führt von Leni am Westhang des Monte dei Porri bis oberhalb des Kraters Pollara und bietet nicht nur großes Landschaftskino, sondern läßt uns auch die Vielfalt der Inselvegetation erkennen.
Der Film „Il Postino“ von Michael Radford machte die Insel weltberühmt – davon lässt sich hier jedoch niemand aus der Ruhe bringen. Gäste sind zwar herzlich willkommen, Tourist*innenrummel und Bettenburgen bleiben jedoch Fremdworte. Die Insel trägt mit Stolz den Titel „Isola Slow“. Wer aktive Entspannung auf anspruchsvollen Wanderungen sucht, zwischendurch gerne ins Meer eintaucht und den berühmten Malvasia delle Lipari D.O.C. an der Quelle kosten möchte, ist hier richtig. Die besten Kapern mit Slow Food-Prädikat kommen von Salina.
Vulcano – die Heiße
Ein Name, ein Versprechen: Die Insel Vulcano empfängt mit Schwefelgeruch und Ginsterduft. Ihr Markenzeichen ist der 391 m hohe Gran Cratere, ein dampfender Bilderbuchvulkan und einer der schönsten Aussichtsberge des Archipels. Schwarze Sandstrände, warme Meeressprudel und Schwefelfango an frischer Luft machen Vulcano zu einer Wellness-Oase in freier Natur. Engagierte Winzer*innen entlocken der fruchtbaren Insel neue Noten und hier betreibt Fabrizio Lo Piccolo die einzige Käserei des Archipels. Besonders schmackhaft ist sein Bio-Ziegenkäse.
Lipari – die Lebendige
Kaum zu glauben, Lipari war einst eine Strafkolonie, auf die noch zur Zeit des Faschismus Regimegegner*innen verbannt wurden. Nicht alle erlebten ihr Exil als echte Strafe. Heute verfallen Besucher*inne freiwillig der Nissomanie, der Inselsucht. Auf der größten Insel des Archipels wird einem nie langweilig; die charmante Inselhauptstadt ist seit 7.500 Jahren Schauplatz großer Geschichte. Lebendig wird diese im einzigartigen Archäologischen Museum. Lipari bietet auch landschaftlich eine große Vielfalt, die wir zu Fuß entdecken können. Vielleicht begegnet uns Pietro Lo Cascio, einer der besten Kenner des Archipels. Mit Nesos (www.nesos.org) setzt er sich für den nachhaltigen Tourismus ein. Ein aktuelles Forschungsprojekt hat die Zucht und Auswilderung der endemischen, in ihrem Bestand bedrohten, Äolischen Mauereidechse (Podarcis raffonei) zum Ziel. Die Auswahl an Wandermöglichkeiten ist groß, ein Klassiker ist die Umrundung des Monte Guardia mit den vielleicht schönsten Ausblicken.
11. Tag: Überfahrt zurück nach Kalabrien
Nach dem Frühstück lichten wir Anker und fahren hinüber nach Kalabrien, wobei – nach gemeinsamen Deckschrubben – ein Sprung ins tiefblaue Meer nicht fehlen darf. Am späten Nachmittag legen wir im Yachthafen von Vibo Marina an.
12. & 13. Tag: Heimreise
Abschied von der S.V. Florette und der Crew. Gepäcktransfer zum Bahnhof. Am Vormittag besteht in Vibo Marina die Möglichkeit, sich in Feinkostläden mit kalabrischen Spezialitäten und auf einem Erzeugermarkt mit frischem Obst und Gemüse als Proviant für die Bahnfahrt zu versorgen. Dario Messina, der eng mit der Florette als Frachtschiff kooperiert, betreibt vor Ort seine delikate Kaffeerösterei (www.maragocaffe.com) und ein einladendes Café.
Mai-Gruppe: Nachmittags Abfahrt von Vibo Marina nach Lamezia Terme. Umstieg dort in den Nachtzug nach Bologna. Weiterfahrt am nächsten Tag und Ankunft in München am frühen Nachmittag.
September-Gruppe: Morgens Abfahrt von Vibo Marina nach Lamezia Terme. Fahrt nach Rom und Umstieg in den Nachtzug nach München. Ankunft in München morgens am nächsten Tag. (Stand November 2024). Individuelle Heimreise.
Rückreise am Freitag, 23.05.25
Vibo Marina ab: 16.57 h R5480
Lamezia Terme an: 17.23 h
Oder
Vibo Marina ab: 18.52 h
Lamezia Terme an: 19.23 h
Lamezia Terme ab: 20.00 h ICN 1962 (Schlaf- und Liegewagenzug)
Ankunft am Samstag, 24.05.25
Bologna Centrale an: 07.07 h
Bologna Centrale ab: 07.45 h RJ 88
München Hbf an: 14.27 h
Rückreise am Mittwoch, 01. Oktober 2025
Vibo Marina ab: 11.02 h R 94956
Lamezia Terme Centrale an: 11.23 h
Lamezia Terme Centrale ab: 12.47 h FR 9658
Roma Termini an: 17.40 h
Roma Termini ab: 20.17 h NJ294 (Schlaf- und Liegewagenzug)
Ankunft am Donnerstag, 02. Oktober 2025
München Hbf an: 09.22 h
Wetterbedingte oder durch sonstige, unvorhersehbare Ereignisse notwendige Programmumstellungen müssen wir uns vorbehalten!
Anreise
Hinfahrten (Mai- bzw. Sep.-Gruppe)
Abreise am Montag, 12.05.25
München Hbf ab 13.34 h RJ 87
Bologna Centrale an 20.16 h
Bologna Centrale ab 22.48 h ICN 1963 (Schlaf- und Liegewagenzug)
Ankunft am Dienstag, 13.05.25
Lamezia Terme Centrale an 09.29 h
Lamezia Terme ab: 10.41 h R5475
Vibo Marina an: 11.04 h
Abreise am Samstag, 20.09.25
München Hbf ab: 20.09 h NJ295
Ankunft am Sonntag, 21.09.25
Roma Termini an 09.10 h
Roma Termini ab 10.20 h FR8335
Napoli Centrale an 11.33 h
Napoli Centrale ab 11.45 h IC 551
Vibo Marina an 16.12 h
Rückfahrten (Mai- bzw. September-Gruppe)
Rückreise am Freitag, 23.05.25
Vibo Marina ab: 16.57 h R5480
Lamezia Terme an: 17.23 h
Oder
Vibo Marina ab: 18.52 h
Lamezia Terme an: 19.23 h
Lamezia Terme ab: 20.00 h ICN 1962 (Schlaf- und Liegewagenzug)
Ankunft am Samstag, 24.05.25
Bologna Centrale an: 07.07 h
Bologna Centrale ab: 07.45 h RJ 88
München Hbf an: 14.27 h
Rückreise am Mittwoch, 01. Oktober 2025
Vibo Marina ab: 11.02 h R 94956
Lamezia Terme Centrale an: 11.23 h
Lamezia Terme Centrale ab: 12.47 h FR 9658
Roma Termini an: 17.40 h
Roma Termini ab: 20.17 h NJ294 (Schlaf- und Liegewagenzug)
Ankunft am Donnerstag, 02. Oktober 2025
München Hbf an: 09.22 h