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Das Bild zeigt mit Wasser voll gelaufene Boote im Bierbza Nationalpark in Polen© P. Orzechowski
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Wiesent - Herde (Europäischer Bison) © P. Orzechowski
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Nationalparke Bialowieza Urwald und Biebrza-Flusstal

In noch ursprünglichen Wäldern und Flussauen unterwegs

Im äußersten Nordosten Polens finden sich Naturräume von unvorstellbarer Vielfalt. Diese Reise führt Sie zunächst in den 150 - 250 Jahre alten Hainbuchenurwald von Bialowieza, später dann in das riesige Sumpftal der natürlich mäandernden Flüsse Biebrza und Narew. Grund genug für den größten Nationalpark des Landes! Das Gebiet ist dünn besiedelt. So kann man die Ruhe genießen und unvergessliche Eindrücke erleben.

Piotr Orzechowski, unser fachkundiger einheimischer Reiseleiter und Ornithologe, versteht es, Ihnen seine Liebe für die Natur und für die Vogelwelt näher zu bringen.

Unterkunft im Bialowieza-Urwald:

Pension Pod Jablonia in Narewka, eine kleine Ortschaft am oberen Narew in Nähe des Bialowieza-Urwaldes. 3 Zi. mit DU/WC, 2 Zi. mit Gemeinschaftsbad. Frühstück und Abendessen in der Pension (regionale, typisch polnische, schmackhafte Gerichte wie z.B. Piroggen, Bigos, Reibekuchen u.v.m.). https://rajpodjablonia.pl/.

Unterkunft im Biebrza Flusstal:

4 N in einer (einfachen) Pension im Wald-Weiler Gugny. Zimmer ohne DU/WC. 3 Etagenbäder. WLAN. Die Inhaberin kocht selbst (lecker!)

Anreise / Zielbahnhof: Bialystok. Treffpunkt in Berlin, unbegleitete Fahrt im Tageszug über Pozan o. Warschau.

Hinweis: Pro Gebiet etwa 3 – 6 km Weglänge pro Wanderung. Sie werden relativ früh aufbrechen und ganztags unterwegs sein. Ziele liegen nicht weiter als 20 km von der Unterkunft entfernt. Transfers per Kleinbus.

1. Tag: Anreise

Treffpunkt in Berlin Hbf gegen 9 Uhr. Die Gruppe reist in Eigenregie bis Bialystok. Abfahrt um 9:51 Uhr über Poznan nach Bialystok. Ankunft 19 Uhr (Änderungen vorbehalten). Empfang, Transfer zur Unterkunft.

2. Tag: Bialowieza Nationalpark – Narew Flusstal

Erkundungen im berühmten Urwald mit seinen bis zu 200 Jahre alten Bäumen, überwiegend Eichen, Linden, Spitzahorn und Hainbuchen. Ein Refugium für Wolf und Luchs und seltenen Vogelarten wie Dreizehenspecht oder Halsbandschnäpper. Später laufen wir durchs  Flusstal des Narew, bekannt für seine Weiß- und Schwarzstörche. Die extensiv genutzten Wiesen sind voller Blumen und Schmetterlinge. Abends Wisent- und Hirschbeobachtungen.

 

 

3. Tag: Bialowieza Nationalpark

Heute werden wir andere Standorte im Urwald aufsuchen. Wir sehen Bäume auf feuchten Standorten wie Erlenbruch- und Auwald, außerdem wieder Hainbuchen- und Mischwald. Unsere Exkursion durch den Wald wird Unterscheidungsmerkmale verdeutlichen und Sie auch mit den Spuren von Wolf, Luchs, Hirsche und Wildschweinen bekannt machen. Nachmittags suchen wir die offenere feuchte Landschaft auf und schauen nach Fischottern und Bibern.

4. Tag: An der weißrussichen Grenze

Mit unseren Kleinbussen reisen wir zu Siedlungen an der weißrussischen Grenze. Besuch einer orthodoxen Kirche. Der Priester dort wir uns Kultur und Geschichte näherbringen und natürlich auch etwas zur Religion der hier lebenden Menschen erzählen. Später wandern wir noch einmal im Flusstal Narew und versuchen wieder Otter und Biber zu sichten.

5. Tag: Der Biebrza Nationalpark (Fluss- bzw. Sumpftal Biebrza) - Elche

Wir verlassen den Urwald und reisen zum größten polnischen Nationalpark Biebrza (60.000 ha). Nach dem Zimmerbezug fahren wir gleich weiter ins Sumpftal. Unsere Wanderung verläuft durch Niedermoor. Überall kann man singende Vögel hören, viele Orchideen, Seggengräser, Sumpfblutaugen oder Fieberklee sehen. Die Exkursion endet an einem Aussichtsturm, wo wir mit etwas Glück Elche erspähen.

6. Tag: Wanderung an der Mündung von Biebrza/Narew - Vogelbeobachtung

Seggenrohrsänger gehören zu den am drittstärksten bedrohten Vögeln. Die Art braucht sehr spezielle Biotope, die hier sorgfältig gepflegt werden. Von einem Holzsteg versuchen wir sie zu beobachten. Dann wandern wir zur Mündung der Biebrza mit dem Narew. Auf bunten Wiesen sollten wir rosa Kuckuckslichtnelken, lila Wiesenglockenblumen und gelbe Klappertöpfe sehen können. Bei der Wanderung am Flussufer lohnt der Blick nach Fischotter und Biber. Abends sehen wir vielleicht auch den seltenen Ziegenmelker, mit seinem sehr besonderen Balz-Flug. Später: Grillen am Lagerfeuer.

7. Tag: Wanderung im Niedermoor - Im Bierbrza Nationalpark

Morgens wandern wir etwa 6 km durch Niedermoor. Wir halten Ausschau nach Elchen, aber auch typischen Sumpfvogelarten wie Blaukehlchen, Schilfrohrsänger und Wiesenweihen. Ein späterer Spaziergang durch die Flussauen verspricht Kranich, Störche und Seeschwalben zu finden. Die Feuchtwiesen sind voll mit Rotbauchunken und Laubfröschen. Sibirische Schwertlilien, Pechnelken und gelber Hahnenfuß zieren die Wiesen. Abends, falls wir noch unternehmenslustig sein sollen, halten wir Ausschau nach dem seltenen und heimlichen Vogel Wachtelkönig.

8. Tag. Uferwanderung an Narew/Biebrza, Greifvögel, Romantische Bootsfahrt

Auf unserer Morgenwanderung schauen wir nach Wasser- und auch Greifvögeln. Mäusebussard, Wespenbussard, Turmfalke, Baumfalke, Habicht, Sperber, Schreiadler, Schelladler, Schlangenadler, Seeadler, Rohrweihe, Wiesenweihe und Kornweihe leben her. Die Landwirtschaft an der Biebrza wird extensiv betrieben, die Kühe hier müssen 2x am Tag durch den Fluss schwimmen,um zu ihren Weiden zu gelangen! 

Optional: Romantische Bootsfahrt auf dem Narew am Abend (ca. 160 Euro geteilt durch Anzahl der Teilnehmer*innen; Zahlung vor Ort). 

 

9. Tag. Abreise

Morgens begleiteter Transfer nach Bialystok. Rückfahrt um 8:53 Uhr über Warschau nach Berlin Hbf. Ankunft 18:07 Uhr (Änderungen vorbeh.).

 



Wetterbedingte oder durch sonstige, unvorhersehbare Ereignisse notwendige Programmumstellungen müssen wir uns vorbehalten!

  • Bahnfahrt ab/bis Berlin
  • 8x Übernachtung im DZ

  • 8x Vollpension (Frühstück, Lunchpaket, Abendessen)

  • Transfers vor Ort im Kleinbus

  • Alle Exkursionen lt. Programm

  • Örtliche Reiseleitung ab/bis Bialystok

  • „Nationalpark-Magazin" + Probeabo

Treffpunkt in Berlin Hbf gegen 9.00 h. Die Gruppe reist in Eigenregie bis Bialystok. Abfahrt um 9.51 h über Poznan nach Bialystok. Ankunft 19 h (Änderungen vorbeh.). Empfang, Transfer zur Unterkunft.

Piotr Orzechowski

Wildtierexperte, Ornithologe, Naturschützer

Reisebericht unserer Kundin Frau Farin

04. -12.04. 2022

Meine diesjährigen Naturtouren begann ich mit einem tierreichen, strahlend schönen verlängerten Wochenende am Steinhuder Meer, sozusagen als „Einstiegsdroge!“, bevor ich hochmotiviert und gespannt, aber auch ein wenig unsicher mit 5 weiteren Leuten in den „wilden“ Osten Polens startete. Wir benötigten ungefähr 9,5 Stunden, bevor uns Reiseleiter Piotr in Bialystok sehr pünktlich in Empfang nehmen konnte. Die Fahrt durch und aus der modernen Großstadt heraus führte uns schließlich über eine Sandpiste zu einem Minidorf und einem zauberhaften Hexenhäuschen. Davor saß das Empfangspersonal auf der Bank,- zwei stattliche Hühner, die laut Piotr jeden Morgen je 1 Ei in ihren Korb darunter legen!! Gar nicht neugierig schauten sie uns durch die Fenster bei unserem Treiben zu. Zwei sehr verschieden große, betagte Hunde beäugten uns und aus der Küche duftete es verheißungsvoll!- und eine alte Dame tischte auf, was das Zeug hielt und wir sanken später rund und gesund in die Betten, um in fast völliger Stille gut zu ruhen, -dafür weckten uns am Morgen sehr emsige Hähne.

Das Besichtigungsprogramm war reichhaltig, aber leider etwas behindert durch arktische Temperaturen, bei denen auch die Tiere sich nicht allzu munter zeigten. Mit Piotr's Kleinbus erreichten wir auch entlegene Gegenden, aber den Rest gingen wir zu Fuß und hatten so die besten Gelegenheiten für tolle Beobachtungen, vor allem die vielen heimkehrenden gefiederten Anwohner entzückten uns, natürlich besonders die emsigen Fotografinnen, - die Herren hielten sich vornehm zurück!

An einem Abend wurde ich dazu verdonnert, eine App einzurichten,- natürlich nicht eigenhändig, ich ließ einrichten! Und tatsächlich erhielt ich die ersten Exponate und vergass fast, bei welch unwirtlichen Wetterbedingungen die Bilder entstanden waren, denn ein eisiger Wind hatte die Beobachtungen doch sehr behindert. Sogar einige Regentropfen hatten sich auf die weiten Wasser- und Wiesenflächen begeben und auf uns, so wir denn aus dem Auto gestiegen waren!

Als dann nach einem kurzen Schneeeinbruch das Wetter etwas erträglicher wurde, konnte Pitor grade noch vor einer sonnenden Blindschleiche bremsen, die ich sofort ablichtete und wenig später bremste er auch für Frösche und zwar in diesem Fall für einen blauen Moorfrosch, den ich schnell von der Straße rettete und ihn in das Laichgewässer entließ, nachdem er sich gelassen, oder auch nur kältesteif! von allen hatte ablichten lassen. Dann bewunderten wir das Gurren und Plantschen der paarungsbereiten Männchen, die laut Piotr nur wenige Tage blau bleiben, solange, bis sie ihre Pflicht erfüllt haben. Der Besuch des Nat.-Park-Hauses mit einem deutschsprechenden Ranger und einer ansprechenden, kleinen Ausstellung zeigte uns, dass die Nat.Schutz-Idee durchaus ernst genommen wird. Zum Glück haben die Polen viel freies Land, das sie wegen der jeweiligen Beschaffenheit des Geländes gerne dem Naturschutz überlassen.

Am hohen Ufer des urigen, mäandernden Flusses, gerieten uns prompt Elche vor die jeweiligen Linsen, - zwar standen oder ästen sie in reichlich weit weg, aber für die Damen mit den langen Rohren grade noch erreichbar und für uns alle durch die Tele-Objektive und das Spektiv gut sichtbar.  Zwischendurch mussten wir uns im Bus aufwärmen, obwohl wir alles anhatten, was die Koffer hergaben! Auch zeitiges Aufstehen war hin und wieder angesagt, um die tierischen Frühaufsteher zu sichten, die sich aber oft rar machten. Die kleinen Wanderungen durchs Gelände boten immer wieder interessante  Sichtungen, wir bemerkten die jetzt heimkehrenden Störche, die staksenden Kraniche, die nach Futter suchten, um evtl. schon ihre Küken zu füttern, aber es waren auch noch balzende Paare unterwegs. Auch jede Menge Kampfläufer schwirrten über die Wiesen und schwammen im Flachwasser, aber sie trugen noch nicht ihre eindrucksvolle Kampfmontur, nämlich ihr Prachtkleid für die Balz! Piotr bemerkte für uns z.B. Waldwasserläufer, Rothalstaucher, Bekassinen, Schnepfen, während wir den Rotmilan sogar selbst er kannten!

Von all diesen Unternehmungen und Begegnungen kamen wir immer in die gemütliche, warme Stube zurück, wo bereits das Essen auf uns wartete und Hunde und Hühner. An einem Morgen traten wir zur „richtigen“ Zeit vor die Tür und sahen tatsächlich die frisch gelegten Eier in den Körben!

Der dichte Wald um den kleinen Ort Gugny barg noch weitere Besonderheiten außer seltenen Tieren, er beherbergte auch einen Sonderling, der hier durch Weidewirtschaft und Tierbesatz ganz offiziell für offene Flächen sorgte. Dieser spezielle Mensch sammelte mit Leidenschaft alles, was ihm in die Hände fiel und gab absolut nichts wieder her! Ähnlich hielt er es auch mit seinen Tieren, die durften auf dem Gelände leben, so lange sie konnten und wollten und auch sterben, ohne dass je ein Tierarzt sie sehen durfte, er verweigerte jeden Eingriff! Gleich zwei hübsche Holzhäuser hatte er bis unters Dach mit mehr oder weniger wertvollen Antiquitäten (aber auch Schund!) vollgestopft und hielt mit eiserner Hand an jedem Teil fest. In der nächsten Stadt gehörte ihm ebenfalls ein Haus, das mit angeblich ansehnlichen, aber unverkäuflichen Bildern bestückt war.

Wir schmusten mit den zutraulichen Ur-Pferden und bewunderten die großen Stiere, die vor Kraft kaum laufen konnten, aber absolut friedlich über die Koppel stapften.

Als der vorgesehene Ortswechsel erfolgte, tröstete uns nur die Aussicht auf Neues und Schönes und der kenntnisreiche Piotr hatte die Reiseroute so gelegt, dass wir beides auch erleben durften. Hätte es nicht leicht gefeuchtelt, wären wir sicher nicht in das zum Museum umgewidmete jüd. Gebetshaus gegangen, aber evtl. sahen wir deshalb die große Herde Wisente auf den Äckern, die hier die frisch aufgegangene Saat abweideten und den Bauern zu ihrer Entschädigung verhalfen. Uns entschädigte der tolle Anblick für die Unannehmlichkeit eines steckengebliebenen Wagens! Aber nur wenige Kilometer lagen zwischen der aufgehübschten Stadt mit dem Museum und der Wildnis mit den Wisenten, die gelassen, aber wachsam die Besucher beäugten, die ihnen lange Fotokanonen in die urweltlichen Gesichter hielten, aber brav auf Abstand blieben, um die Tiere nicht am Fressen zu hindern, weil sie uns ja beobachten mussten!

Als wir nach einem „echt“ polnischen Essen – wie meist viel zu üppig! - endlich „Hoynofka“ erreichten, quartierte uns Piotr in den Gästezimmern seines Hauses ein und wir wurden von den menschenfreundlichen Haustieren begrüßt, einem verschmusten Tierheimhund und einer überaus zärtlichen Schmusekatze, die wie in alten Geschichten oft oben auf dem Kachelofen „abhing“ und sich nur durch Streicheleinheiten herunter locken ließ. Hier in dem gemütlichen Mehrzweckwohnzimmer frühstückten wir und besprachen das Programm für den Tag, wenn wir nicht mal wieder vor dem Hellwerden unterwegs sein  mussten, um z.B. den Sperlingskauz zu finden. Dafür waren wir an einem Morgen bereits um 5,15Uhr unterwegs! Und tatsächlich wurde Piotr am 3. vermuteten Standort fündig und lockte das Tierchen mit dem Tonband.

Reichlich irritiert musterte die starengroße „kleine“ Eule die Typen, die unter ihrem Baum standen, um  zwar leise, aber doch sichtlich begeistert die Minieule zu bewundern und abzulichten. Dabei schafften wir es, sehr dezent zu sein. An einem anderen, diesmal frostig kalten Morgen mit zartem Raureif gingen wir auf die Kleinspechtjagd und tatsächlich fand Piotr – durch Zufall und/oder Können das bunte Spechtmädchen, das sich über die ungewohnte Beschallung lauthals beschwerte. Sobald genug Bilder gesichert waren, durfte sie weiter ihrem Brutgeschäft nachgehen. An einem Abend bemühte sich Piotr, uns eine Bibersichtung zu verschaffen, aber trotz absoluter Ruhe bekamen wir nur ganz kurz einen dieser fleißigen Holzfäller zu Gesicht. Aber die Abendstimmung in der prachtvollen Natur hatte ihren eigenen Reiz.

Bei einer längeren Wanderung durch einen wieder vernässten Auenwald wurden unsere Kletterkünste gefordert, weil uns gestürzte Bäume am zügigen Weiterkommen hinderten. Dafür bemerkten wir wandernde Frösche und Kröten, sichteten blühenden Seidelbast, Wolfslosung und Wisentspuren, das volle Programm,- bevor wir über eine der hervorragenden Straßen wieder in Piotrs Heim fuhren.

Eine Wanderung am Flußufer der Narew endete im Wasser, das erst im Sommer eine Querung erlaubt, aber Piotr legte Planken aus, so dass wir trockenen Fußes über einen kleinen Zulauf kamen und nebenbei noch Höcker-und Singschwäne, aber auch verschiedene Entenarten sehen konnten.

In einem Dorf am Fluss saßen auf jeder Laterne Störche auf dem Nest und im nahen Wald lief uns ein alter Wisent fast über die Füße und ließ sich nicht stören, wahrscheinlich hatte er sein Soll erfüllt und fraß sich nach getaner Arbeit wieder etwas Fett an, auch um sein Winterfell loszuwerden. So jagte eine Senation die nächste und wir kamen kaum nach mit fotografieren, schauen, staunen und genießen! Dabei müßte man eigentlich eine volle Jahreszeit erleben können, um den gesamten Umfang des Naturreichtums dieser Gegend zu erfassen, die uns nur der kenntnisreiche Piotr vermitteln konnte.

Reise Buchen

Reise-Datum 08.04.-16.04.24

Mindestteilnehmerzahl erreicht
Verfügbarkeit Einzelzimmer
Verfügbarkeit Doppelzimmer

Reise-Datum 02.06.-10.06.24

Ausgebucht

Gruppen-Größe

3 - 8 Personen

Preise

ab 1225 Euro

Mehr Informationen >

Preise

Mitgliederpreis pro Pers. im Doppelzimmer 1225 Euro
Normalpreis pro Pers. im Doppelzimmer 1275 Euro
3% Frühbucherrabatt auf den Grundpreis im DZ oder EZ
(bis 31.01.2024)
0 Euro
Einzelzimmerzuschlag 135 Euro
Reiserücktrittskosten-Vers. ohne Selbstbehalt
(3,5 % auf den Reisepreis) ab
43 Euro

Schwierigkeit

Stufe

Mehr Informationen >

Stufe 3

Mittlere Exkursionen/Wanderungen
  • ca. 6 Stunden Gehzeit
  • maximal 800 m Höhenunterschied
  • Einwandern vor der Reise ist sinnvoll (Kondition)
  • feste Wanderschuhe und Wanderkleidung sind notwendig

Die inkludierte An- und Abreise verursacht in etwa folgendes CO2-Äquivalent an Emissionen: 48,7 kg

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