Zu sehen ist eine prächtige Gartenanlage im maurischen Stil im Innenhof des Alcazars von Sevilla in Andalusien© i-stock
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Zu sehen ist ein Bergdorf aus weißen Häusern, die sich an den Hang der Sierra de Pinar anschmiegen. © i-stock
Blick auf das DorfAlcala de los Gazules, ein so genanntes "Weißes Dorf" in Andalusien.© i-stock
Blick auf den Uhrturm der portugiesischen Stadt Mertola.© i-stock
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Zu sehen sind Steineichen auf einem felsigen Hang (Andalusien)© i-stock
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Graureiher in einem Feuchtgebiet im Wasser stehend© Pixabay
Weitausladende Sanddünen im Küstennationalpark Codo do Donana in Andalusien© i-Stock
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Blick auf die Plaza Espana in Sevilla (Andalusien)© Pixabay
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Blick auf Tavira (Portugal)© P. Rottner
Nachbauten der 3 Schiffe mit denen Kolumbus Amerika entdeckte.© i-stock
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Mehrere in kleinen Portionen dargebotenen kalte und warme Speisen in Andalusien, die als Tapas bezeichnet werden.© i-stock
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Andalusien und ein bisschen Portugal

Wandern im Hinterland und an der Küste zur schönsten Jahreszeit. Sevilla, „Weiße Dörfer“, Cádiz, Tarifa und Rabida entdecken

Andalusien, der südliche Teil der iberischen Halbinsel, lockt im Frühjahr mit blühenden grünen Landschaften, milden Temperaturen, (noch) angenehm zu erkundenden Kulturdenkmälern wie z.B. der Altstadt von Sevilla und fabelhaften Möglichkeiten, wandern zu gehen. Wir tun hier beides!

Es erwartet uns eine Erkundung des waldreichen und bergigen Hinterlandes, wie z.B. die Sierra de Grazalema mit ihren berühmten „Weißen Dörfern“ und dort noch vorkommenden „Igeltannenwäldern“. Und prächtige Kork- und Steineichenwälder im Naturpark Alcornocales, wo man mit etwas Glück auch einen Gänsegeier zu Gesicht bekommt, wenn man auf dem „Picacho“ steht. Später, an der Küste bei Cadiz unternehmen wir eine entspannte Strandwanderung.  Und erkunden auch den Küstennationalpark Doñana. Lagunen und Küstendünen formen hier eine einzigartige wie auch bizarre Landschaft. Bei aller Schönheit und Bedeutung des Vogelrastgebietes werden uns stark sinkende Wasserstände auch zu kritischen Nachfragen veranlassen. Sie besuchen auch El Rocio, ein ungewöhnliches Städtchen, das wegen seiner unbefestigten Straßen wie eine Westernstadt wirkt. Schließlich queren wir die Grenze zu Portugal und wandern im Naturpark Guadiana-Tal. Dieses Naturschutzgebiet bei Mertola wird vom Fluss Guadiana geprägt, der hier im sogenannten „Wolfssprung“ 20 m in Kaskaden über eine Stromschnelle hinabfällt. Seltene Amphibien wie die Iberische Geburtshelferkröte und Beutegreifer wie der Iberische Luchs sind hier noch heimisch.Unsere Wanderungen werden in den Schutzgebieten von örtlichen Guides begleitet (spanischsprachig - die örtl. Reiseleitung übersetzt).

Andalusien besitzt eine unglaublich interessante Geschichte, welche auf römischen, maurischen und katholischen Wurzeln beruht. Wir werden das auch an typisch maurischen Stilelementen in der Architektur erkennen, die die Stadtbilder prägen. Unsere versierte örtliche Reiseleitung wird das auf der gesamten Reise zu vertiefen wissen.

Nicht zuletzt dürfen wir uns auf eine sehr leckere andalusische Küche freuen: Für Sevilla ist da eine eher ländliche Küche typisch. Beliebt sind Eintöpfe, Schmorgerichte oder Tapas. Der Besuch einer „Tapas-Bar“ ist hier ein Muss! An der Küste dominieren naturgemäß Fischgerichte, häufig frittiert zubereitet als „Frituras“. Und Sardinengerichte mit Weißwein, Knoblauch und Olivenöl oder Tintenfische. Andalusien ist international bekannt für seinen luftgetrockneten Schinken Jamón Ibérico, dessen Lieferanten, die Iberico-Schweine, in den Eichenwäldern der Sierra Morena freilaufend gehalten werden.

Unsere Anreise nach Sevilla unternehmen wir in Etappen und nähern uns allmählich. So lässt sich dem Wegfall des Nachtzugangebotes doch etwas Positives abgewinnen: Wir werden sicher gut vorbereitet, erwartungsfroh und entspannt ankommen.

Unterkunft: 3 - 4 Sterne Hotels in Spanien bzw. Portugal.

Vorgesehen sind (gleichwertiger Tausch vorbehalten):

Tag 1: 1x ÜN / Barceolona                              3* Hotel Calalonia Roma (bahnhofsnah)

Tag 2: 1x ÜN / Sevilla                                     4* Hotel Silken Al Andaluz

Tage 3 - 5: 3x ÜN / Ubrique                             3* Hotel Sierra de Ubrique

Tag 6: 1x ÜN / Tarifa                                       3* Hotel La Codorniz         

Tag 7: 1x ÜN / Sanlucar                                  4* Hotel Macia Doñana

Tag 8: 1x ÜN / Matalascañas                           3-4* Hotel (folgt)

Tage 9 - 11: 3x ÜN / Raum Tavira (Portugal)     3* Hotel Pedras del Rei

Tag 12: 1x ÜN / Sevilla                                    4* Hotel Silken Al Andaluz Palace

Tag 13: 1x ÜN / Madrid                                    3-4* Hotel (folgt)

Tag 14: 1x ÜN / Paris                                      3*-Hotel Magenta 38 (in Nähe vom Gare de l'Est)

Mahlzeiten: Abendessen, sofern sie inkludiert sind, nehmen wir i.d.R. in den Hotels ein

Anreise / Zielbahnhof: Sevilla (Reiseleitung ab Mannheim/bis Paris)

Alle Bahnverbindungen vorbehaltlich Fahrplanänderungen. Routenänderungen in Spanien/Portugal aufgrund von Wetterverhältnissen oder Änderungen der Besuchsregelungen in den Naturparks vorbehalten.

 

1. Tag: Mannheim - Paris - Barcelona

Treffpunkt mit der Reiseleitung um ca. 06:45 Uhr in Mannheim Hbf. Abfahrt um 07:38 h mit ICE 9568 und Ankunft 10:38 h in Paris Est. Bustransfer zum Bahnhof Gare de Lyon. Weiterfahrt um 14:56 h mit TGV 9715. Ankunft in Barcelona Sants um 21:25 Uhr. Abendessen. (A)

2. Tag: Barcelona - Sevilla

Frühe Abfahrt um 07.32 h nach Sevilla (AVE 3940). Ankunft um 13.54 Uhr in Sevilla Santa Justa. Empfang durch die örtl. Reiseleitung und erste Besichtigungstour (Alamillo Brücke, Weltausstellungs-gelände von 1929 und 1992, Plaza España, Plaza America, Parque Maria Luisa. Mittagessen unterwegs (Tischwein inkl.) Abendessen in einem Restaurant oder Tapas Bar der Altstadt (Selbstzahlung). (F, M)

3. Tag: Sevilla - Ubrique

Besichtigung der Altstadt von Sevilla, Heimat von "Carmen", "Don Juan" und dem "Barbier von Sevilla". Besichtigung der Kathedrale Santa Maria. Mittelpunkt ist der Glockenturm Giralda. Spaziergang durch das Altstadtviertel Barrio Santa Cruz, mit einem Labyrinth aus engen Gassen, Plätzen und Brunnen, aus Kacheln und Blumen. Nachmittags Abfahrt nach Ubrique. (F, A)

4. Tag: Wanderung durch den Igeltannenwald

Busfahrt (25 km) nach Grazalema. Auf etwa 1000 m Höhe beginnt unsere Wanderung durch den Igeltannenwald der Sierra de Grazalema. Er ist das botanische “Herzstück” des Naturparks und wird auf einem alten und bequemen Dorfverbindungsweg erkundet. Wir sehen zwischendurch immer wieder die schroffen Felsgipfel des Massivs. Auf dem Abstieg werden die Igeltannen von Portugiesischer Eiche und Steineichen abgelöst. Per Bus ab Benamahoma zurück ins Hotel. (F, A)

GZ 4 h, 11 km, ↑ ca. 300 m; ↓ ca. 800 m

5. Tag: Wanderung auf den „Picacho“

Busfahrt (50 km) nach Alcala de los Gazules, einem der berühmten ”Weißen Dörfer” (380 m), Ausgangspunkt unserer Wanderung. Auf einem eher alpinen Pfad wandern wir in Richtung Picacho (883 m). Die Wasserläufe und Tümpel zu Beginn der Wanderung bieten Amphibien und Reptilienarten guten Lebensraum. Wir sehen Kanareneichen, Lorbeer- und Erdbeerbäume sowie Stechpalmen. Durch Korkeichenwälder nähern wir uns dem  Sandsteingipfel. Nach einer kurzen steileren Wegpassage über Sandsteinplatten erreichen wir den Gipfel. Freuen wir uns auf Weitblicke über die prächtigen Wälder der Garganta de Puerto Oscuro im Naturpark Los Alcornocales. Vielleicht sehen wir sogar Gänsegeier. (F, A)

GZ 3,5 h, 6 km, ↑ ca. 500 m; ↓ ca. 500 m

6. Tag: Sanddünen von Bolonia – Baelo Claudia – Tarifa

Abfahrt zum Naturpark der Sanddünen von Bolonia. Besuch der antiken römischen Stadt Baelo Claudia, einstige Manufakturstadt zur Fischverarbeitung. Sehenswert sind neben dem Stadttor und der römischen Badeanlage die Reste eines Aquäduktes, das römische Theater und die Basilika mit einer Statue des Kaisers Trajan. Weiter nach Tarifa, dem südlichsten Punkt des europäischen Festlands. Afrika liegt nur 14 Kilometer entfernt! Sehenswürdigkeiten  sind, die Burgo Castillo de Guzman, die Kirche San Francisco, dass Stadttor Puerta de Jerez aus dem 13. Jh. (F, A)

7. Tag: Strandwandern an der Costa de la Luz – Cadiz – Sanlucar

Vormittags Strandwandern bei Faro de Trafalgar. Anschließend Fahrt nach Cadiz, bereits vor 3000 Jahren von den Phöniziern gegründet, die die günstige Lage der Insel an der Mündung des Guadalete erkannten. Durch die günstige geografische Lage am Atlantischen Ozean galt sie gewissermaßen als das Tor nach Amerika. Stadtführung. (F, A)

8. Tag: Sanlucar - Nationalpark Doñana - Matalascañas

Bootsfahrt auf dem Guadalquivir. Dann beginnt unsere Besichtigung des Nationalparks von Doñana. Wie das Wattenmeer unserer Nordsee lockt Doñana zahlreiche Zugvögel an: Schätzungsweise sechs Millionen von ihnen legen hier eine Pause ein, wenn sie im Frühjahr und im Herbst ihre Lebensräume in Afrika und Europa wechseln. Viele überwintern hier im äußersten Süden Europas sogar. Doch das Paradies ist leider bedroht. Die heißen Sommer aber auch Tiefbrunnen für die Landwirtschaft (Erdbeeren!) machen dem Wasserstand zu schaffen (wir hoffen, dass der Winter 2023/24 ein feuchter wird). Doñana bietet vielfache Lebensräume: Hinter den Wanderdünen an der Küste wachsen Pinienwälder, Korkeichenhaine und Heide, gefolgt von Marschland, das regelmäßig überflutet und von Lagunen unterbrochen wird. Geschaffen hat dies der Fluss Guadalquivir, der an seiner Mündung seit Jahrtausenden Sand und Schwebstoffe ablagert. Wir erkunden den Nationalpark und die Lagune auf einer hier üblichen organisierten Geländewagentour, da man den Park sonst so gut wie nicht betreten darf. Wir hoffen auf rosa Flamingos, Löffler, Ibisse, verschiedene Enten und Reiher. Vielleicht entdecken wir auch grasende Damhirsche. (F, A)

9. Tag: Doñana Nationalpark – Tavira

Fortsetzung der Besichtigungen im Doñana Nationalpark. Heute erkunden wir auch den interessanten Wallfahrtsort El Rocio. Fahrt nach Tavira (Portugal).(F, A)

10. Tag: Naturpark Valo do Guadiana (Portugal)

Ausflug über Alcoutim in den Naturpark Vale do Guadiana nahe Mértola und Serpa. Der Park schützt hier das Guadiana-Flusstal wie auch die beiden portugiesischen Kleinstädte gleichermaßen. Im Norden des Parks befindet sich der „Pulo do Lobo“ (Wolfssprung), eine Stromschnelle, in der der Guadiana in engen Kaskaden über 20 m hinabfällt. Hier lebt die Iberische Geburtshelferkröte, aber auch die Stülpnasenotter oder der iberische Luchs (Pardelluchs). Dazu kommen u.a. Schwarzstörche, Rötelfalken und Habichtsadler. Bei den Pflanzen sind Mäusedorn oder die Sommer-Drehwurz und bestimmte Narzissen bemerkenswert. (F, A)

11. Tag: Erholungstag

Ganzer Tag frei zum Erholen. (F, A)

12. Tag: Tavira – Huelva - Sevilla

Abfahrt nach Palos de la Frontera, der „Wiege der Entdeckung Amerikas“, denn von dort startete Kolumbus 1492 seine Suche nach Amerika. Sie besuchen die drei im Original nachgebauten Karavellen Pinta, Santa Maria und Niña. Danach Besuch des botanischen Gartens, mit seiner Vielfalt an einheimischen und amerikanischen Arten. Höhepunkt ist der Besuch des Franziskaner Klosters von Rabida. Kolumbus suchte 1490 in diesem Kloster Zuflucht, nachdem die Katholischen Könige seinen Antrag auf Ausrüstung einer Forschungsexpedition zunächst abgelehnt hatten. Weiterfahrt nach Sevilla. (F, A)

13. Tag: Sevilla - Madrid

Bis zur Abfahrt des Zuges steht der Tag zur freien Verfügung. Transfer zum Bahnhof. Abfahrt um 15.00 Uhr mit AVE 2151. Ankunft in Madrid Puerta de Atocha um 17.55 Uhr. Zu Fuß zum Hotel in Bahnhofsnähe. Abendessen. (F, A)

14. Tag: Madrid - Barcelona - Paris

Frühmorgens zu Fuß zum Bahnhof Atocha. Abfahrt um 07:05 Uhr mit OGV 6471 nach Barcelona. Ankunft um 09:50 Uhr. Weiter mit TGV 9708 um 10:33 Uhr nach Paris. Ankunft am Gare de Lyon um 17:18 Uhr. Transfer zum Hotel am Gare de L’EST. Abendessen im benachbarten Restaurant. (F, A)

15. Tag: Paris - Mannheim

In wenigen Minuten zu Fuß zum Gare de l’Est. Ihre Reiseleitung verabschiedet sich. Abfahrt um 09:06 Uhr mit TGV 9551 nach Mannheim. Ankunft um 12:17 Uhr. (F)



Wetterbedingte oder durch sonstige, unvorhersehbare Ereignisse notwendige Programmumstellungen müssen wir uns vorbehalten!

  • Bahnfahrt 2. Kl. Mannheim - Sevilla u. zurück
  • BUND-Reisen Reisebegleitung ab Mannheim/zurück bis Paris
  • Deutschsprechende örtl. Reiseleitung ab/bis Bahnhof Sevilla
  • Alle Transfers, Rundreise im modernen Bus höchster Sicherheitsausstattung
  • Alle lokalen Führungen (fachkundige, spanischsprechende, regionale Guides in den Naturparks bzw. im Nationalpark)
  • 13x ÜN in 3* oder 4* Hotels in Spanien bzw. Tavira (Portugal)
  • 1x ÜN im 3*Ü-Hotel in Paris (franz. Frühstück)
  • 14x Buffet-Frühstück o. erweitertes Frühstück (in Madrid Box-Frühstück bei Abreise)  
  • 13x Abendessen
  • 1x Mittagessen inkl. Tischwein/Wasser am 2. Tag
  • Eintrittsgebühren: Sevilla Kathedrale, Baelo Claudia, Huelva Kolumbus Interpretationszentrum, Botanischer Garten, Kloster Rabida
  • Bootsfahrt Guadalquivir/Doñana Nationalpark
  • Fahrten im Doñana Nationalpark mit Allradfahrzeugen
  • Alle Steuern + City Taxes
  • "Nationalpark-Magazin" + Probeabo

1. Tag: Mannheim - Paris - Barcelona

Treffpunkt mit der Reiseleitung um ca. 06:45 Uhr in Mannheim Hbf. Abfahrt um 07:38 h mit ICE 9568 und Ankunft 10:38 h in Paris Est. Bustransfer zum Bahnhof Gare de Lyon. Weiterfahrt um 14:56 h mit TGV 9715. Ankunft in Barcelona Sants um 21:25 Uhr. Abendessen. (A)

2. Tag: Barcelona - Sevilla

Frühe Abfahrt um 07:32 h nach Sevilla (AVE 3940). Ankunft um 13:54 Uhr in Sevilla Santa Justa. Empfang durch die örtl. Reiseleitung und erste Besichtigungstour (Alamillo Brücke, Weltausstellungs-gelände von 1929 und 1992, Plaza España, Plaza America, Parque Maria Luisa. Mittagessen unterwegs (Tischwein inkl.) Abendessen in einem Restaurant oder Tapas Bar der Altstadt (Selbstzahlung). (F, M)

13. Tag: Sevilla - Madrid

Bis zur Abfahrt des Zuges steht der Tag zur freien Verfügung. Transfer zum Bahnhof. Abfahrt um 15:00 Uhr mit AVE 2151. Ankunft in Madrid Puerta de Atocha um 17:55 Uhr. Zu Fuß zum Hotel in Bahnhofsnähe. Abendessen. (F, A)

14. Tag: Madrid - Barcelona - Paris

Frühmorgens zu Fuß zum Bahnhof Atocha. Abfahrt um 07:05 Uhr mit OGV 6471 nach Barcelona. Ankunft um 09:50 Uhr. Weiter mit TGV 9708 um 10.33 Uhr nach Paris. Ankunft am Gare de Lyon um 17:18 Uhr. Transfer zum Hotel am Gare de L’EST. Abendessen im benachbarten Restaurant. (F, A)

15. Tag: Paris – Mannheim

In wenigen Minuten zu Fuß zum Gare de l’Est. Ihre Reiseleitung verabschiedet sich. Abfahrt um 09:06 Uhr mit TGV 9551 nach Mannheim. Ankunft um 12:17 Uhr. (F)

Peter Rottner

BN-Landesgeschäftsführer, langjähriger BN-Reiseleiter, oft als "Pionier" für BUND-Reisen unterwegs

Gruppen-Größe

15 - 20 Personen

Preise

ab 3625 Euro

Mehr Informationen >

Preise

Mitgliederpreis pro Pers. im Doppelzimmer 3625 Euro
Normalpreis pro Pers. im Doppelzimmer 3725 Euro
Einzelzimmerzuschlag 545 Euro
Abschlag für Fahrkarte (Pers. ab 60 J.) -30 Euro
3% Frühbucherrabatt auf den Grundpreis im DZ oder EZ
(bis 31.01.2024)
0 Euro
Reiserücktrittskosten-Vers. ohne Selbstbehalt
(3,5% auf den Reisepreis), ab
127 Euro

Schwierigkeit

Stufe

Mehr Informationen >

Stufe 2-3


  • ca. 4-6 Stunden Gehzeit
  • maximal 400 m-800 m Höhenunterschied
  • Einwandern vor der Reise ist sinnvoll (Kondition)
  • Wanderschuhe und Wanderkleidung wird empfohlen

Die inkludierte An- und Abreise verursacht in etwa folgendes CO2-Äquivalent an Emissionen: 166

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